Im Rahmen der Entwicklungen „smart factory ready“ unter einem ganzheitlichen Industrie 4.0- Ansatz stellt die Vision Lasertechnik neue Möglichkeiten vor, wie auch ältere, bislang nicht vernetzbare Maschinen und Anlagen Teil des smarten Netzwerkes werden können.
Erstmals wurde jetzt eine neue Technik vorgestellt, mit der die Übertragung von CAM-Daten auf Maschinen ohne Ethernet-Verbindung über das einheitliche Netzwerk möglich ist – ohne die bisherige Nutzung von USB-Datenträgern und den damit verbundenen Problemen wie fehlerhafte Revisionsstände oder falscher Datensätze.
Die neue Vision „smartBox“ bietet eine bi-direktionale und smarte Verbindung zwischen der Maschine und dem SmartFactory-Netzwerk und ermöglicht so den gesteuerten Datenaustausch von Produktionsdaten, der Auftragszeiterfassung und auch der Übermittlung von Sensordaten.
Die offenen Schnittstellen lassen sich im Standard an unterschiedliche SAP-Versionen anknüpfen und kundenspezifisch auch an andere Systeme anpassen.
Über die einheitliche Verwaltungsoberfläche lassen sich zudem Produktionsaufträge aus ERP oder MES übersichtlich verwalten, nach Prioritäten, Maschinenzuordnungen oder Mitarbeitervorgaben steuern und real-time überwachen.